Vielfältig präsentierbare maskenartige Skulptur eines Paares zum Stellen oder reliefartig an die Wand zu hängen oder als Ampel von der Decke herunterzuhängen. Geschwungener Verlauf zeigt den Wechsel aus vor- und zurücktreten der männlichen und des weiblichen Gesichts, je nach Sicht von den zwei Seiten (von oben gesehen an Yin – Yang Zeichen erinnernd)
Klischeeartige Träume symbolisiert durch Gehirnwindungen assoziierende männliche reliefartige Figur in Beschützerpose an Stirn des weiblichen Kopfes und aufreizende Darbietung der weiblichen Figur an Sirn des männlichen Kopfes.
Weiblicher Kopf mit siebtem Sinn (aufrechtes Auge neben der Nase: Intuition hat etwas mit der richtigen Riecher zu tun)
Aus männlichem Kopf bricht es hervor: Vorwölbungen aus Mund, Nase und Augen (mit „Fensterläden“), die aber beim Umkehren der Skulptur nur Leere zeigen (das Negativ dazu).
Schlangen durchziehen den männlichen Kopf. Eine mit doppeltem Kopf statt Schwanz erbricht ihr Gift in Schale (bzw. wird „gemolken“)
Kleine Schalen auf Vorder- und Rückseite machen Skulptur zum Gebrauchsgegenstand zur Ablage oder zum Aufstellen von Pflanzentöpfchen oder als Flaschen- und Glashalter